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[Film] Medienwandel in der Schweiz
24th August 10Medieninnovationen verändern die Art und Weise, wie wir öffentlich und privat kommunizieren. Während diese Veränderungen in anderen Ländern, wie etwa den USA, bereits gut dokumentiert sind, ist die Datenlage in der Schweiz noch recht mangelhaft.
Wie sieht also der Medienwandel in der Schweiz aus? Treffen die häufig kolportierten Befunde über die Krise der traditionellen Print- und Rundfunkunternehmen und den Boom bei Internetfirmen auch für die Schweiz zu? Welche Schlussfolgerungen sind daraus zu ziehen?
Studierende unseres Forschungsseminars haben die verfügbaren Statistiken über Veränderungen bei Massenmedien, Internet und Telekommunikation in der Schweiz zusammengetragen, damit gängige Thesen über die Auswirkungen des aktuellen Medienwandels überprüft und einige verblüffende Erkenntnisse zu einem Youtube-Video verarbeitet.
Wir hoffen, dass der Film die Diskussion des Medienwandels in der Schweiz belebt.
Weitere Infos zum Film
Dieser Film entstand im Forschungsseminar „Medienwandel -- Gesellschaftswandel" von Prof. Michael Latzer und lic. phil. Andreas Braendle an der Abteilung Medienwandel & Innovation des Instituts für Publizistikwissenschaft und Medienforschung (IPMZ) der Universität Zürich
Credits- Recherche & Konzept: Eddie Brand, Patrizia Burger, René Köhne, Susann König, Kris Lüdi, Christian Stark, Silvio Wernli
- Umsetzung: Kris Lüdi
- Projektleitung: Michael Latzer & Andreas Braendle
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Michael Latzer is part of an international research group that investigates the options for using the Digital Dividend in Austria. Other members are Arne Boernsen (AB Consulting), Tim Braulke (Infront Consulting & Management) and Joern Kruse (Helmut-Schmidt University, Hamburg). The study is commissioned by the Austrian regulator RTR and will assess different usage scenarios and develop policy recommendations for this highly contended issue.
The Digital Dividend, a product of digitalisation and convergence in the communications sector, denotes those frequencies that are freed up as a result of the switchover from analogue TV to more spectrally efficient digital TV. The digital dividend spectrum is suitable for a wide range of potential uses. The political decision of if and how this valuable freed up spectrum is used for mobile communication (e.g. broadband internet) and/or for broadcasting (e.g. HDTV) is heavily debated worldwide.
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